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Hier die Aufzeichnung vom 23.09.2022 ansehen


Angebote möglichst passgenau auf die Interessen von Kunden und Kundengruppen zuzuschneiden ist die Königsdisziplin im Marketing. Während hierdurch vor allem im Printmarketing Streuverluste und damit Fehlinvestitionen reduziert werden können, verringert sich durch eine zielgruppenspezifische Ansprache über alle Kanäle hinweg insgesamt das Belästigungspotential. Als Informationsquellen für die (mutmaßlichen) Wünsche und Bedürfnisse von Verbraucherinnen und Verbrauchern kommen dabei nicht nur zurückliegende geschäftliche Kontakte in Betracht. Gerade im Online-Umfeld kann durch unterschiedlichste Methoden, z. B. Cookies, Linktracking, etc., ein zunehmend treffsicheres Bild des Einzelnen gezeichnet werden. Grenzen dessen, was möglichst ist, werden durch unterschiedliche rechtliche Vorgaben, nicht nur denen des Datenschutzrechts, gezogen. Das Webinar stellt den Rechtsrahmen für Möglichkeiten der Personalisierung im Marketing vor und gibt konkrete Praxistipps zum Handling der rechtlichen Herausforderungen.

  • Welche Gesetze sind im Rahmen von Personalisierungen zu beachten?
  • Welche Grenzen werden durch die Datenschutzaufsichtsbehörden bei Profilbildungen zu Werbezwecken gezogen?
  • (Ab wann) Brauche ich eine Einwilligung?
  • Können unterschiedliche Einwilligungen zu einheitlichen Erklärungen zusammengefasst werden?

Bei organisatorischen Fragen zu unseren Webinaren, wenden Sie sich bitte an Jessica Prauß.