Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem 32. Tätigkeitsbericht des EDÖB

Wie können fehlerhafte Personendaten im ZEMIS korrigiert werden? Drei aktuelle Urteile des Bundesverwaltungsgerichts und des Bundesgerichts geben Antworten und zeigen, wie das Datenschutzgesetz (DSG) in der Praxis angewendet wird.
Künstliche Intelligenz ist in der öffentlichen Kommunikation angekommen. Eine neue Studie zeigt, wie ambivalent die Schweizer Bevölkerung auf KI-Einsatz in Behörden reagiert. Warum das nicht nur die Verwaltung, sondern auch Unternehmen zum Handeln zwingt – und welche rechtlichen Fragen jetzt zu klären sind.
Schneller Start, schlanke Prozesse und kaum Lagerkosten: Dropshipping klingt für viele Händler wie das perfekte Geschäftsmodell. Auch in der Schweiz entdecken immer mehr Unternehmen diesen Ansatz für sich. Doch hinter dem scheinbar einfachen Prinzip steckt eine komplexe rechtliche Gemengelage. Wer trägt die Verantwortung, wenn Produkte mangelhaft sind? Wie läuft das Inverkehrbringen rechtlich sauber ab? Und welche Pflichten treffen Händler trotz ausgelagerter Logistik? Dieser Beitrag wirft einen Blick auf die wesentlichen Risiken – und zeigt, wie Unternehmen beim Dropshipping rechtlich auf der sicheren Seite bleiben.
Die Plattform X (ehemals Twitter) nutzt öffentliche Nutzerbeiträge zum Training der KI Grok – und der Eidgenössische Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte (EDÖB) hat diese Praxis nun geprüft. Erfahren Sie, welche Rechte Nutzer haben und worauf Unternehmen achten sollten.
Die allgemeine Kriminalität in der Schweiz ist erneut gestiegen – besonders drastisch jedoch im digitalen Raum. Cyberkriminalität hat sich innerhalb weniger Jahre mehr als verdoppelt und entwickelt sich zur zentralen Herausforderung für Privatpersonen und Unternehmen. Angesichts dieser Dynamik sind präventive Massnahmen unerlässlich. Der nachfolgende Beitrag analysiert die aktuellen Zahlen und zeigt auf, wie sich Unternehmen wirksam schützen können.
Die Schweiz plant einen bedeutenden Schritt im Steuerdatenaustausch mit den USA: Der Wechsel vom bisherigen FATCA-Modell 2 zum Modell 1 steht bevor. Dieser Übergang zum automatischen und gegenseitigen Informationsaustausch bringt für Schweizer Finanzinstitute und ihre Kunden erhebliche Veränderungen mit sich. Erfahren Sie, welche Neuerungen auf Sie zukommen und wie Sie sich optimal darauf vorbereiten können.
In dem Webinar gehen wir auf die rechtlichen Anforderungen des einwilligungsfreien Bestandskundenmarketings ein und beleuchten aktuelle Urteile zum Thema. Zudem geben wir Tipps, wie im Falle von Abmahnungen und Schadenersatzforderungen bestmöglich reagiert werden sollte.
Mit der Umsetzung der europäischen NIS2-Richtlinie in nationales Recht kommen auf viele Unternehmen neue gesetzliche Herausforderung zur Umsetzung der eigenen IT-Sicherheit zu. Die Anforderungen betreffen nicht mehr nur KRITIS-Unternehmen, sondern auch sogenannte besonders wichtige und wichtige Einrichtungen. Damit sind deutlich mehr Unternehmen erfasst, als dies bei den Vorgängerregelungen der Fall war. Gleichzeitig nimmt die Anzahl der Bedrohungslagen durch Cyber Incidents gerade auch in Deutschland stetig zu. Daher haben Unternehmen unabhängig von NIS2 ein Interesse daran, die eigene Cyber-Abwehr technisch und organisatorisch zu optimieren. Die neuen gesetzlichen Vorgaben können Anlass und Richtschnur hierfür bieten.